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Demenz verändern.

Bis heute gibt es keine wirksame Therapie gegen fortgeschrittene Demenz.

Daher ist eine effektive Früherkennung entscheidend, um mit der Behandlung zu beginnen, bevor die Hirnschäden irreversibel sind.

DEMENZ

... betrifft uns Alle. 1)

 

Betroffene, Pflegepersonen, Angehörige und die Gesellschaft insgesamt. 

85-jährige haben derzeit eine Demenz-Wahrscheinlichkeit von fast 50 %. Das heißt, wenn sich nichts ändert, werden Sie spätestens mit 85 wahrscheinlich Demenz haben, oder Jemanden mit Demenz betreuen.

... kann früh erkannt werden. 3)

 

Mit speziellen Testes wie dem DST können Demenz Risiken 18 Jahre und mehr vor den ersten Symptomen erkannt werden, in einem Stadium für das es gute Behandlungsmöglich-keiten gibt.

Der DST ist der erste und einzige derartige Test, der ein Medizinprodukt gemäß der gesetzlichen Vorgaben ist.

... beginnt Mitte 40. 7)

 

Demenz sollte nicht länger als eine Krankheit der Älteren angesehen

werden, sondern auch als eine solche von Menschen im mittleren Alter, die sich lange klinisch ruhig verhält. 


... kann oft verhindert werden. 7) 8)


Etwa 35% der Demenz Risiko-faktoren sind beeinflussbar  - dies zeigt sich unter anderem bei sogenannten "Superagern", die voll ausgeprägte neurodegenerative Hirn-Schädigungen zeigen, aber keinerlei Demenz-Symptome aufweisen - der Ausbruch der Erkrankung lässt sich also offenbar durch andere Faktoren verhindern. 

...wird meist zu spät diagnostiziert. 2)

 

Frühstadien werden auch als MCI - Mild Cognitive Impairment bezeichnet. Ziel ist, Patienten in diesem Stadium zu identifizieren, um das Fortschreiten zur leichten bis schweren Demenz zu verhindern. Über 90% der Patienten und Hausärzte wünschen sich eine frühe Demenz Diagnose. 4) 5)

... kann in Frühstadien am besten behandelt werden. 1)

 

Es gibt nach wie vor keine wirksamen Medikamente für fortgeschrittene Demenz Stadien. Allerdings werden möglicherweise schon die richtigen Substanzen untersucht, allerdings zu einem falschen Zeitpunkt, nämlich zu spät im Krankheitsverlauf.

Der Demenz Screening Test (DST) ist der einzige Demenz Test, der ein

Medizinprodukt  gemäß der gesetzlichen Vorgaben ist.

Zuverlässig.


Sensitivität über 96% - wahrscheinlich der höchste Wert weltweit für derartige Tests. (DST >96%, MMST 81%) 6)

 

Findet Risiken frühzeitig - in klinschen Studien nachgewiesen.

 

CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt.

 

Inklusive Verlaufsdokumentation und wirksamen Präventionsempfehlungen.

 Einfach.


Zu Hause durchführbar.

 

Keine Hilfsperson erforderlich.

 

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Häufige Fragen

Wer sollte den DST - Demenz Screening Test durchführen?

Alle Personen spätestens ab dem 50. Lebensjahr. 


Wer sollte den DST - Demenz Screening Test nicht durchführen?

Der DST sollte nicht durchgeführt werden von
- Personen die nicht bereit sind auch bei Hinweisen auf ernsthafte Erkrankungen ihren Lebensstil zu ändern.
- Personen die überschiessend (im Sinne einer Hypochondrie) auf ein nicht auszuschliessendes falsch positives Ergebnis reagieren, wenn davon auszugehen ist, dass die überschiessende Reaktion mehr schadet als die frühzeitige Intervention nutzen würde.


Welche Vorteile hat der DST - Demenz Screening Test? Warum sollte ich den Test durchführen?

Der DST nutzt 
1. dem einzelnen Patienten durch eine frühzeitige Risiko-Erkennung und Intervention in einem Stadium in dem dies noch gut möglich ist.
2. den Hausärzten und Neurologen durch eine Entlastung des Praxisalltags, und zielgerichtete Zuführung (nur) derjenigen Patienten die vermutlich von zielgerichteter Diagnostik profitieren.
3. dem Gesundheitswesen insgesamt durch frühzeitige Interventionen, die zum größten Teil kostenarm / kostenfrei sind, und für viele Patienten hohe Folgekosten wie z.B. bei einer Heimunterbringug verzögern oder ganz verhindern.

Alzheimer Diagnosis

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1) World Health Organization, https://www.who.int/features/factfiles/dementia/en/

2) Bradford et al (01 Oct 2009). "Missed and Delayed Diagnosis of Dementia in Primary Care: Prevalence and Contributing Factors". Alzheimer Disease Assoc Disord. 23(4):306-314. doi: 10.1097/WAD.0b013e3181a6bebc

3) Evans et al (08 Sep 2015). "Cognitive impairment 18 years before clinical diagnosis of Alzheimer disease dementia". Neurology. 85 (10): 898–904. doi:10.1212/WNL.0000000000001774.

4) Thyrian et al (April 2016). "Systematic, early identification of dementia and dementia care management are highly appreciated by general physicians in primary care – results within a cluster-randomized-controlled trial (DelpHi)". Journal of Multidisciplinary Healthcare: 183. doi:10.2147/JMDH.S96055.

5) Erde et al (Apr 1988). "On truth telling and the diagnosis of Alzheimer's disease". J Fam Pract. 26(4):401-6. PMID: 3356973

6) Tsoi et al. (01 Sep 2015). "Cognitive Tests to Detect Dementia: A Systematic Review and Meta-analysis". JAMA Internal Medicine. 175 (9): 1450. doi:10.1001/jamainternmed.2015.2152.

7) The Lancet, Commission on Dementia Prevention, Intervention, and Care, Vol 390: 2673 - 2734, 26 Dec 2017; hier und vollständiger Artikel hier: doi.org/10.1016/S0140-6736(17)31363-6

8) World Health Organization: Risk reduction of cognitive decline and dementia. WHO Guideline